Der SPD ist der Wahlkampf wichtiger als das Gewissen

Dass die SPD mächtig einen an der Klatsche hat, wissen wir spätestens seit der Zustimmung zum Zesursulagesetz. Aber jetzt haben sie entgültig de Vogel abgeschossen!

Es geht um den Versuch, die sogenannten Kriegsverräter (Soldaten, die wegen Kritik am NS System zum Tode verurteilt wurden) zu rehabilitieren.

Es ist beschämend genug, dass dies bis heute, immerhin schlappe 64 Jahre nach Kriegsende, immer noch nicht geschen ist. Jetzt aber lehnt die SPD das ab, aus dem dümmlichsten aller Gründe, den ich mir (nicht wirklich) vorstellen kann.

„Wir müssen davon ausgehen, dass ein Gruppenantrag mit einer etwaigen rot-rot-grünen Bundestagsmehrheit in dieser symbolhaften Frage die Union dazu bringt, diese Konstellation im Wahlkampf auszuschlachten. Wir bitten Euch daher, den Gruppenantrag – ungeachtet seiner inhaltlichen Richtigkeit – nicht zu unterzeichnen.“
Joachim Stünker und Carl-Christian Dressel Quelle: Tagesspiegel

Mal kurz auf den Punkt gebracht heißt das: Das ist zwar alles richtig und gut, aber weil die Grünen und die Linken dafür sind und wir Schiss haben, dass die CDU das bemerken könnte, sind wir dagegen.

Was für schäbige Flachzangen! Was für eine Scheißpartei! Waren die schon immer so und mir ist das nur nicht aufgefallen? Meine Fresse! Ab unter die 5% Hürde ihr Penner!

via szenso

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